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Wismar - seit 2002 UNESCO-Welterbe

Eine der bedeutendsten Städte der Deutschen Ostseeküste ist die alte Hansestadt Wismar. Geografisch etwa auf der Hälfte der Strecke von Lübeck nach Rostock gelegen ist die seit 2002 zum UNESCO-Welterbe gehörende Stadt ein beliebtes Ausflugsziel das auch gerne von Kreuzfahrtschiffen angesteuert wird.

Die Stadt beeindruckt mit ihrem gut erhaltenen mittelalterlichen Stadtkern sowie ihren Backsteinbauten und einigen Zeugnissen aus der Schwedenzeit. Wirtschaftlich bedeutend ist der Hafen der Stadt wo die MV Werften Wismar, einer der größten Arbeitgeber der Stadt, eines der größten überdachten Trockendocke Deutschlands betreibt. 

Auch für die Holzindustrie ist Wismar ein bedeutender Standort, hier hat sich eines der modernsten Holzverarbeitungszentren Europas angesiedelt. In der Altstadt befindet sich das Stammhaus der 1881 gegründeten Warenhauskette Karstadt. Auch als Universitätsstadt genießt Wismar einen guten Ruf.

Blick von St. Georgen auf die Stadt Wismar
Wunderschöne Häuser umsäumen den Marktplatz

Geschichte der Stadt und Anreise

Eine erste urkundliche Erwähnung erfuhr die Hansestadt Wismar im Jahre 1229, von 1238 bis 1250 entstand die Wismarer Neustadt deren damalige Ausdehnung bis ins 18. Jahrhundert reichte. Im Jahre 1259 schließt Wismer mit den Städten Lübeck, Rostock und Wismar einen Vertrag zur Sicherung der Handelswege womit die Zugehörigkeit Wismars zur Hanse beginnt. Während des Dreißigjährigen Krieges eroberten die Schweden die Stadt, diese viel im Rahmen des Westfälischen Krieges an die Schwedische Krone.

1675 eroberten die Dänen die Stadt und hielten diese bis 1680 besetzt, danach war Wismar wieder ein Teil Schwedens. In dieser Zeit wurde die Stadt zu eine der größten Seefestungen mit gut 700 Kanonen ausgebaut. Die Herrschaft des Schweden endete 1803 als die Schweden Wismar per Pfandvertrag für 99 Jahre an das Herzogtum Mecklenburg-Schwerin verpfändeten, 1903 verzichteten die Schweden auf die Einlösung des Pfandes und Wismar fiel damit an Deutschland zurück. Heute hat Wismar rund 45.000 Einwohner.

Sie erreichen Wismar über die Bundesautobahnen 14 und 20 sowie die Bundesstraßen 105 und 106. Wismar ist an das Schienennetz der Deutschen Bahn AG angeschlossen, Schwerin ist in ca. 30 Minuten und die Städte Berlin und Hamburg in rund 2 Stunden erreichbar. Der Flughafen Lübeck-Blankensee liegt etwa 60 Kilometer entfernt, der Flughafen Rostock-Laage ist etwa 80 Kilometer und der Flughafen Hamburg-Fuhlsbüttel etwa 125 Kilometer entfernt. Kostengünstig kommen Sie mit dem Fernbus in die Stadt, es bestehen Buslinien von vielen deutschen Städten aus nach Wismar.

Tauziehen-Skulptur an der Marienkirche
Die Wismarer Wasserkunst am Marktplatz

Wismar, Stadtführungen und Rundfahrten

Zahlreiche kostenpflichtige Stadtführungen können über die Tourismuszentrale der Stadt in der Lübschen Straße 23a gebucht werden die auch der Ausgangspunkt jeder Führung ist. Wer die Stadt kennenlernen will dem ist die öffentliche Stadt-Führung zu empfehlen die ca. 2 Stunden dauert. Eine weitere sicherlich nicht uninteressante Stadtführung ist die SOKO-Wismar-Stadtführung die zu den Originalschauplätzen der Serie führt und sicherlich mit der einen oder anderen interessanten Geschichte aufwarten kann.

Des weiteren können Sie bei Interesse an einer Nachtwächterführung durch die abendliche Altstadt oder an einer öffentlichen Führung durch Klaus Störtebeker teilnehmen, die Anmeldung und der Treffpunkt sind auch hier die Tourist-Information wo sie sich auch über die Termine und die Kosten informieren können.

Eine besondere Art die Stadt kennenzulernen ist eine Fahrt mit dem amerikanischen Schulbus „OTTO“, wer kennt diese Busse nicht aus den Amerikanischen Filmen und Serien. Ausgangspunkt der Rundreise durch Wismar ist der Marktplatz, Start ist um 10.30 Uhr, 11.45 Uhr, 13.00 Uhr und 14.15 Uhr (15.30 nur bei Bedarf), im November und Dezember findet die Rundfahrt nur am Wochenende statt. Eventuell können sich die Abfahrtszeiten durch Charter und Sonderfahrten oder Veranstaltungen und Anordnungen der Hansestadt Wismar ändern.

Einen Gutschein für diese kostenpflichtige Stadtrundfahrt können Sie im übrigen beim Veranstalter Hanse City Tours auf dessen Webseite erwerben. Wer den Hafen der Stadt einmal näher kennenlernen möchte kann an einer Hafenrundfahrt teilnehmen die mehrfach täglich von Ende März bis Anfang November angeboten wird. Auf der einstündigen Rundfahrt erhalten Sie ausführliche Erläuterungen durch die Kapitäne, buchen können Sie diese auch im Voraus auf der Webseite des Veranstalters Adler-Schiffe (https://www.adler-schiffe.de).

Schöne Häuser säumen den Marktplatz
Das Rathaus auf der Nordseite des Marktplatzes

Der große Marktplatz von Wismar

Sie möchten die Stadt auf eigene Faust erkunden? Dann beginnen Sie doch ihre Tour auf dem beeindruckenden Marktplatz der mit einer Fläche von 10.000 Quadratmetern einer der größten in Norddeutschland ist. Dominiert wird der Marktplatz vom Rathaus auf der Nordseite des Platzes, ein klassizistischer Bau der von 1817 bis 1819 erbaut wurde.

Imposant ist auch die Wismarer Wasserkunst die das Wahrzeichen der Stadt ist und von etwa 1579 bis 1602 im Stile der niederländischen Renaissance erbaut wurde. Bis 1897 diente die Wasserkunst zur Trinkwasserversorgung der Stadt.

An der Ostseite des Platzes steht der „Alte Schwede“, eines der ältesten Bürgerhäuser der Stadt mit einer Backsteinfassade. Errichtet wurde das Haus um 1380 herum, der Name des Hauses soll an die Schwedenzeit der Stadt erinnern, heute befindet sich in diesem Gebäude ein Restaurant. Weitere wunderschöne Häuser umsäumen den Marktplatz der sicherlich zu einem der schönsten in Deutschland gehört.

Markt auf dem Marktplatz
Der Marktplatz in Wismar

In der hinter dem Rathaus beginnenden Fußgängerzone steht das Stammhaus der Warenhauskette Karstadt das im Jahre 1908 erbaut wurde und neben einem historischen Treppenhaus über ein kleines Museum im Erdgeschoss verfügt.

Die Kaufhauskette Karstadt wurde am 14. Mai 1881 durch Rudolph Karstadt gegründet, die erste Filiale in Wismar wurde unter dem Namen Tuch-, Manufactur- und Confectionsgeschäft bekannt, hier galten damals Festpreise anstelle des sonst üblichen Aushandelns der Preise.  

Das Stammhaus der Warenhauskette Karstadt
Das Reuterhaus am historischen Marktplatz

Fachwerkbau Gewölbe und die Runde Grube

Das denkmalgeschützte Gebäude „Gewölbe“ ist ein zweigeschossiger Fachwerkbau mit zwei Erkern das Mitte des 17. Jahrhunderts errichtet wurde. Unter dem Gebäude fließt die „Runde Grube“ durch die etwa 2 Kilometer lang ist und vom Mühlenteich zum Hafen führt.

Die Runde Grube wurde bereits im 13. Jahrhundert reguliert und zum Betrieb von Mühlen und für den Schiffsverkehr schiffbar gemacht, Lastenkähne transportierten damals Waren wie Getreide und Fische. Außerdem diente der Wasserlauf zum Waschen der Wäsche sowie der Trinkwasserversorgung der Stadt, aufgestaut konnte das Wasser auch zum Löschen von Bränden genutzt werden.

Das denkmalgeschützte Gebäude „Gewölbe“ ist ein zweigeschossiger Fachwerkbau mit zwei Erkern das Mitte des 17. Jahrhunderts errichtet wurde. Unter dem Gebäude fließt die „Runde Grube“ durch die etwa 2 Kilometer lang ist und vom Mühlenteich zum Hafen führt.

Die Runde Grube wurde bereits im 13. Jahrhundert reguliert und zum Betrieb von Mühlen und für den Schiffsverkehr schiffbar gemacht, Lastenkähne transportierten damals Waren wie Getreide und Fische. Außerdem diente der Wasserlauf zum Waschen der Wäsche sowie der Trinkwasserversorgung der Stadt, aufgestaut konnte das Wasser auch zum Löschen von Bränden genutzt werden.

Das denkmalgeschützte Gebäude „Gewölbe“
Schöne Häuser in der Altstadt

Kirche St. Georgen in der Altstadt

Mächtig erhebt sich die Kirche St. Georgen, eine der drei gotischen Sakralbauten der Stadt, aus der Altstadt. Das in norddeutscher Backsteingotik errichtete Gotteshaus der Handwerker und Gewerbetreibenden hat ihren Ursprung in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts, in ihrer jahrhundertelangen Erbauung wurde die Kirche mehrfach verändert und 1594 endgültig fertiggestellt.

Das Gebäude wurde im 2. Weltkrieg stark beschädigt und von 1990 bis 2010 mit Hilfe der Deutschen Stiftung Denkmalschutz wiederaufgebaut, heute finden in der Kirche neben den Gottesdiensten auch Ausstellungen, Konzerte und Lesungen statt. Einen besonders schönen Blick auf Wismar und Umgebung haben Sie von der Aussichtsplattform auf dem Westturm, die Aussichtsplattform ist bequem mit einem gebührenpflichtigen Aufzug erreichbar.

Ausblick von St. Georgen auf die Stadt
Blick von St. Georgen in Richtung Hafen mit der Werft

Pfarrkirche St. Marien mit 5 Meter Turmuhr-Durchmesser

In unmittelbarer Nähe zum Marktplatz liegt die Kirche St. Marien, die Pfarrkirche der Neustadt, die im 13. Jahrhundert als Hallenkirche erbaut wurde. Der Westturm der Kirche wurde um das Jahr 1450 um drei Stockwerke erweitert und hat seitdem eine Höhe von 80 Metern.

Die Turmuhr mit einem Durchmesser von 5 Meter lässt dreimal am Tag (12:00 Uhr, 15:00 Uhr und 19:00 Uhr) ein Glockenspiel erklingen. Im 2. Weltkrieg wurde die Kirche mitsamt dem umliegenden Gotischen Viertel zerstört. 1960 wurde das stark beschädigte Kirchenschiff gesprengt, lediglich der 80 Meter hohe Turm ist bis heute erhalten geblieben.

Eine Dauerausstellung zum Thema „Wege zur Backsteingotik“ gibt Einblick in mittelalterliche Bautechniken, ein Trickfilm in 3D-Technik zeigt den Bau der St.-Marien-Kirche, in der Ziegelscheune gegenüber des Turmes können Sie Ziegel selber formen und erhalten so einen Einblick in die schwere Arbeit der Kirchenbauer.

Kirche St. Marien, die Pfarrkirche der Neustadt
Tretrad vor der Marienkirche

St. Nikolaikirche

Die St. Nikolai Kirche, ein Meisterwerk der Spätgotik, wurde von 1381 bis 1487 als Kirche für die Fischer und Seefahrer erbaut. Das Mittelschiff der Kirche mit ihren fast 37 Metern Höhe ist das vierthöchste Kirchenschiff Deutschlands und erreicht damit fast die Höhe der Marienkirche in Lübeck.

Von ihrer mittelalterlichen Ausstattung sind heute noch der aus dem 13. Jahrhundert stammende Taufstein aus Granit sowie ein Anfang des 16. Jahrhunderts gefertigter Schifferaltars erhalten geblieben, die barocke Ausstattung im Innenraum der Kirche blieb komplett erhalten.

Die St. Nikolai Kirche
Im Alten Hafen liegt eine typisch hanseatische Kogge

Hafen mit Kogge Wissemara und die Schiffsbauwerft

Besuchen sollten Sie unbedingt den Hafen der Hansestadt Wismar. Erste urkundliche Erwähnung fand der Hafen im Jahre 1211, noch heute werden hier vor allem Holz, Stahl, Maschinen und Anlagen, Baustoffe sowie Steine und Erden, Düngemittel, Soda, Kali und Salze aller Art verschifft. Beliebt ist der Hafen auch bei den Kreuzfahrtschiffen da das Kreuzfahrtterminal in unmittelbarer Nähe der historischen Altstadt liegt und so die Passagiere kurze Wege zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt haben.

Schon von weitem ist die Schiffsbauwerft zu sehen die mit einer Höhe von 72 Meter und einer Länge von 395 Meter eines der größten Trockendocks Deutschlands ist. Buchen Sie doch eine der einstündigen Hafenrundfahrten (gegen Gebühr) und erfahren Sie allerlei Wissenswertes über die Stadt und den Hafen. Vorbei geht es an den alten Speichern, dem Überseehafen und dem Holzterminal sowie der längsten Seebrücke Mecklenburg-Vorpommerns in die Wismarbucht bis zur Insel Poel wo das Schiff dann dreht und zurückfährt.

Im Hafen liegende Schiffe
Der ehemalige Tonnenleger "Bussard"

Wismarer Heringstage

Ein erstes Highlight im Jahr sind die Wismarer Heringstage, eine Veranstaltung die auf die große wirtschaftliche Bedeutung des Herings hinweisen soll. Am Eröffnungstag begrüßt der Hanseatische Köcheclub Besucher und Bewohner der Stadt am Hafen und holt den frisch gefangenen Hering dort ab um ihn zum Marktplatz zu bringen wo er dann gebraten und verkauft wird. Zusätzlich können Spezialitäten rund um den Hering in zahlreichen Restaurants der Stadt genossen werden.

Eine der Höhepunkte des Jahres sind die Wismarer Hafentage in dessen Mittelpunkt der Alte Hafen von Wismar steht. Vier Tage lang wird der Geburtstag ausgiebig gefeiert, der alte Hafen verwandelt sich dann zu einer Festmeile mit Kunsthandwerkermarkt, Biergärten, Ständen mit regionalen Köstlichkeiten, Karussels und ein Riesenrad begeistern dann ebenso wie Showbühnen auf denen ein vielfältiges Musik- und Theaterprogramm geboten wird.

Sportliche Wettkämpfe auf dem Wasser sowie das traditionelle Drachenbootrennen runden das Angebot ab. Mit Spannung erwartet wird das spektakuläre Feuerwerk das am Samstagabend stattfindet. Die nächsten Wismarer Heringstage finden vom 11. bis 26. März 2023, das nächste Wismarer Hafenfest vom 8.–11. Juni 2023 statt.

Blick auf den Hafen während der Wismarer Hafentage
Der Hafen während der Hafentage

Schwedenfest, Wismar läuft und der Umzug auf dem Schwedenweg

Ein weiterer Höhepunkt im Veranstaltungskalender der Stadt ist das Schwedenfest bei der die 155-jährige Zugehörigkeit zum Königreich Schwedens gefeiert wird. Wismar ist stolz auf seine schwedische Vergangenheit. Jeden Sommer erinnert die Hansestadt mit einem großen Fest an ihre 155-jährige Zugehörigkeit zum Königreich Schweden. Ein Wochenende lang feiern die Einwohner Wismars gemeinsam mit Gästen aus aller Welt ein eindrucksvolles historisches Stadtfest – das größte Schwedenfest außerhalb Schwedens.

Vom Marktplatz bis zum Alten Hafen wird gefeiert – schwedische Traditionen und Gebräuche, regionale Spezialitäten, ein buntes Musik- und Theaterprogramm und die spannenden Konzerte mit den Stargästen der NDR Sommertour sorgen für eine fröhliche Volksfeststimmung in Wismars Altstadt. Der Marktplatz verwandelt sich in ein mittelalterliches Heerlager, Pferdehufe klappern über das Kopfsteinpflaster, über offenen Feuern köcheln Suppen und Männer und Frauen in historischen Gewändern und zeigen alte Handwerkskünste.

Die Mitglieder des Wismarer Schützenvereins und der schwedischen militärhistorischen Vereine und Verbände haben prächtige Uniformen, Säbel und Gewehre angelegt und stellen historische Kämpfe nach. Am Hafen startet am Samstag die Schwedenkopfregatta und am Fürstenhof findet ein spezielles Kinderschwedenfest mit Wikinger- und Piratenspielen statt.

Natürlich darf das traditionelle KUBB-Turnier in der Altwismarstraße auch nicht fehlen. Am Sonntag ist sprichwörtlich ganz Wismar auf den Beinen, denn „Wismar läuft“. Beim traditionellen Schwedenlauf gehen hunderte Läufer an den Start und meistern die verschieden langen Strecken durch die Altstadt. Start und Ziel ist der Marktplatz. Vor dem Rathaus beginnt am Sonntag auch der Umzug auf dem Schwedenweg, ein musikalisch begleiteter Spaziergang durch die Wismarer Altstadt.

Traditionssoldaten aus Schweden, historisch gekleidete Persönlichkeiten der Stadt, Einheimische und Gäste folgen den Spuren schwedischer Vergangenheit, die in der Hansestadt allgegenwärtig sind. Vorbei am „Alten Schweden“, einem der ältesten Bürgerhäuser, geht der Zug vorüber am schwedischen Kommandantenhaus, am Fürstenhof und am Zeughaus. Musikzüge, Chöre und Tänzer begleiten den Umzug mit ihren Programmen, ein einmaliges Schauspiel.  

Das nächste Schwedenfest findet vom 17.08.2023 bis zum 20.08.2023 statt. 

Die Fußgängerzone in Wismar
Typische Straße in Wismar

Wismarer Weihnachtsmarkt

Stilvoller Abschluss der Veranstaltungen ist der „Wismarer Weihnachtsmarkt“ der von Ende November bis kurz vor Weihnachten auf dem Wismarer Marktplatz stattfindet. Im schwedischen Stil gebaute Weihnachtshütten bieten weihnachtliche Waren und zahlreiche Geschenkideen an, auf hungrige und durstige Besucher warten Köstlichkeiten sowie Glühwein, Eierpunsch und andere heiße Getränke.

Am Eröffnungstag wird der Weihnachtsmann mit einer Kutsche vom Hafen abgeholt wo er gegen 13.30 Uhr mit dem Schiff eintrifft. Auf der Fahrt zum Marktplatz wird die Kutsche von Engeln, Feen, Wichteln und Märchenfiguren begleitet. Speziell auf Kinder warten verschiedene Fahrgeschäfte sowie ein extra Kinderweihnachtsmarkt wo die Kleinen auch Geschenke für das Weihnachtsfest basteln können. Der Wismarer Weihnachtsmarkt findet vom 27. November bis zum 22. Dezember 2023 statt.

Markt auf dem Marktplatz in Wismar
Geschäfte in der Fußgängerzone in Wismar