Die Triftanlagen und der Französischer Garten in Celle
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Der sicherlich schönste Park der Stadt ist der Französische Garten der Ende des 17. Jahrhunderts von französischen Gärtnern als „erste komplette Anlage eines Nutz- und Lustgartens in der höfischen Gartentradition des frühen 17. Jahrhunderts“ angelegt wurde. Die großen Bäume bieten im Sommer viel Schatten, Spaziergänger können auf den zahlreichen Bänken rasten. An der Südseite des Garten fließt der Magnusgraben der im Jahre 1370 als Teil der Stadtbefestigung angelegt wurde. An der Nordseite wurde eine über 300 Meter lange Lindenallee angelegt die den Namen „Herzogin-Eleonore-Allee" trägt. Am Westrand liegt ein großer Teich in dessen Mitte sich eine abends beleuchtete Fontäne befindet die ihr Wasser in verschiedene Richtungen versprüht.
An der Ostseite des Parks befinden sich das Caroline-Mathilde-Denkmal sowie das im Jahre 1611 im Stile der Renaissance erbaute „Schlösschen“, das ursprünglich dem Hofgärtner des Herzogen Christian als Wohnung diente, heute beherbergt das „Schlösschen“ eine Kindertagesstätte. Am Rande des Gartens befindet sich das Institut für Bienenkunde Celle das ein „Kompetenzzentrum für alle Belange der Bienenhaltung sowie angrenzender Bereiche wie z.B. Pflanzenschutz und Landwirtschaft“ ist.
Springbrunnen im Französischen Garten

Das Renaissance-Schlösschen.

Gefängnis in den Triftanlagen in Celle

An der Ostseite des Parks befinden sich das Caroline-Mathilde-Denkmal sowie das im Jahre 1611 im Stile der Renaissance erbaute „Schlösschen“, das ursprünglich dem Hofgärtner des Herzogen Christian als Wohnung diente, heute beherbergt das „Schlösschen“ eine Kindertagesstätte. Am Rande des Gartens befindet sich das Institut für Bienenkunde Celle das ein „Kompetenzzentrum für alle Belange der Bienenhaltung sowie angrenzender Bereiche wie z.B. Pflanzenschutz und Landwirtschaft“ ist.
Das Caroline-Mathilde-Denkmal

Die Lindenallee im Französischen Garten

Die Triftanlagen in Celle

Wer mit der Bahn nach Celle reist und zu Fuß in Richtung Schloss und Altstadt geht sollte die Triftanlagen durchqueren, eine ebenfalls schön angelegte und der Naherholung dienende Grünanlage die früher als Viehtrift, Weide und Lagerfläche diente. Am nordwestlichen Rand der Anlage befindet sich das zwischen 1710 und 1730 entstandene Zuchthaus das einem Schloss nicht unähnlich sieht.